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Hier informieren wir Sie regelmäßig über Neuigkeiten aus dem Sport und aus unserem Hause.
Lesen Sie im neuen Vereinsratgeber u.a.:
EU Recht und EU Fördertöpfe
Mitgliedereversammlungen
Vorstandswahlen. Hier zum Download
Vereinsmanager C-Ausbildung beim Stadtsportbund Köln
Grundlagen, Fakten, Trends und Tipps für eine erfolgreichen Sponsorengewinnung standen im Mittelpunkt des ersten Vortragsteils. Im zweiten Teil erhielten die Teilnehmer dann einen ersten Einstieg zum Thema CSR im Sportverein. Damit konnten die Teilnehmer viele neue Ideen und wertvolle Tipps mit in ihre Vereinsarbeit mitnehmen.
Neuer Pächter der öffentlichen Golfsportanlage in Köln Roggendorf
4.2. 2016. Nach erfolgreicher Prozess- und Projektbegleitung durch Peter Rücker hat die Kölner Sportstätten GmbH mit der WWH KölnPublicGolf GmbH einen neuen Pächter gefunden. Geschäftsführer der neuen Betreibergesellschaft ist der bekannte Golfplatzunternehmer Robert Hoppe. Damit wird die Anlage in Roggendorf Mitglied der Golfallianz. Hier können nun die Mitglieder der Golfanlagen Schloss Auel, Westgolf, GC Siebengebirge und Golfclub Ford mit einem Beitrag 4 Anlagen spielen. Mit diesem Alleinstellungsmerkmal, der kompetenten Pflege durch die Firma Sommerfeld, und einem innovativen Golfschulkonzept bietet die Anlage im Kölner Norden ein attraktives Programm für Golfer und Golfinteressierte an.
Golf als Dienstleistung
Neuer DIN-Standard legt Anforderungen an Golfanlagen fest
1.2. 2016 Das DIN-Gremium „Golf“ hat einen Standard erarbeitet, der erstmals Anforderungen an Golfanlagen beschreibt. Damit sind Golfanlagen künftig vergleichbar – für Betreiber wie für Nutzer. Der Entwurf zu der DIN SPEC 79399 mit dem Titel „Golfanlagen – Ausgewählte Anforderungen an die Dienstleistung von Golfanlagen“ wurde jetzt veröffentlicht. Die DIN SPEC geht der Frage nach, welche Mindestanforderungen eine Golfanlage erfüllen sollte und welche Dienstleistungen damit einhergehen. So werden für die einzelnen Bestandteile einer Golfanlage wie zum Beispiel Golfplatz, Rough, Grün, Bepflanzung, Driving-Range, Infrastruktur, Sanitäranlagen, Gastronomie und Golfunterricht qualitative und quantitative Anforderungen an die Leistungserstellung festgelegt.
Darüber hinaus gibt die DIN SPEC Empfehlungen an die Leitung oder an die Betreiber von Golfanlagen zur betrieblichen Umsetzung der festgelegten Mindestanforderungen, zur Weiterentwicklung des Dienstleistungsangebotes und zum Aufbau eines Managementsystems. Die DIN SPEC 79399 wurde vom Arbeitsausschuss „Golf“ im DIN-Normenausschuss Sport- und Freizeitgerät unter Vorsitz von Peter Rücker erarbeitet.
Moderation Strategie Workshop beim Marburger Bund
Die Bezirksvertreter des Landesverbandes NRW/Rld.Pfalz trafen sich zu einem Stratgie Workshop zum Thema Mitgliederentwicklung. In mehreren Arbeitskreisen wurden mit Moderator Peter Rücker Strategien, Ziele und Maßnahmen für die zukünftige Mitarbeit in den Bezirken entwickelt
Die Geschäftsstelle als Dienstleister
5.11.2015.Seminar beim Deutschen Schützenbund
Die Teilnehmer erhielten Input zu:
und erarbeitenten Handlungsempfehlungen und Anwendungsbeispiele für die tägliche Arbeit einer Geschäftsstelle.
Lehrauftrag MBA Sportmanagement an der Friedrich-Schiller Universität Jena
1.7.2015. Im Rahmen des MBA Studiengangs Sportmanagement übernimmt
Peter Rücker wieder das Modul Management von Non Profit Sportorganisationen.
Sponsoring Seminar beim Badischen Sportbund, Teil 2
20.4. 2015. Mit 17 Teilnehmern aus den unterschiedlichsten Sportarten war dieses Seminar sehr gut besucht und das Interesse der Vereinsvertreter entsprechend hoch. Peter Rücker brachte viele prakische Tipps zur Umsetzung von Sponsoringkonzepten mit. Auf Grundlage der SWOT Analyse entwickelten die Teilnehmer dann ein eigenes Expose`zur Sponsorengewinnung. Am Ende konnten die Teilnehmer viele neue Ideen und wertvolle Tipps mit in ihre Vereine nehmen. "Besten Dank für den tollen Input" so ein Teilnehmer am Ende des Seminars.
Workshop Kundenbindung bei der hessischen Sportjugend
20.11. 2014. Peter Rücker moderierte bei der Sportjugend Hessen ein Workshop der Referarsleiter und pädagogischen Mitarbeiter zum Thema Kundenbindung und Dienstleistungsqualität. Mit den Teilnehmern konnten wertvolle Anregungen und Tipps für die Praxis erarbeitet werden.
Lehrauftrag Vereins- und Verbandsmanagement
1.10.2014. An der Hochschule Heilbronn übernimmt Peter Rücker im Fachbereich Betriebswirtschaft und Sportmanagement das Modul Vereins- und Verbandsmanagement
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Lehrauftrag Organisations- und Führungssysteme
1.10.2014. Peter Rücker übernimmt das Modul im Wintersemester an der Fachhochschule für Sport&Management Potsdam
Lehrauftrag MBA Sportmanagement an der Friedrich-Schiller Universität Jena
5.9. 2014. Im Rahmen des MBA Studiengangs Sportmanagement übernahm
Peter Rücker das Modul Management von Non Profit Sportorganisationen.
Arbeitskreis Fort- und Weiterbildung
08.08.2014. Peter Rücker ist neuer Leiter des Arbeitskreises "Aus- und Weiterbildung“ (AWB). Dieser bemüht sich um einen breiten und einheitlichen
Konsens aller Verbände im Bereich der Weiterbildung. Aufgrund der aktuellen Situation am Golfmarkt wird mehr denn je kompetentes und motiviertes Personal im professionellen Golfmanagement benötigt.
Wichtig hierfür ist eine höchste Weiterbildungsstufe, die das vorhandene Personal marktgerecht weiterbildet und auf die zukünftigen Aufgaben vorbereitet.
Darüber hinaus dient die „Senior-Ausbildung“ dazu, die „guten“ Manager im Markt zu halten und eine Perspektive für neue Nachwuchskräfte zu installieren. Um die Arbeit voranzubringen, wurde
diesbezüglich die Bildung eines Arbeitskreises „Senior Golfmanagement“ beschlossen. Der Arbeitskreis wird von folgenden Verbänden und Institutionen getragen: DGV, GMVD, GMVD-CCM, Sport Business AG
(SBAG), HS Koblenz, IST, BVGA. Träger des Ausschusses ist der GMVD.
Sponsoring Seminar beim Deutschen Alpenverein
21.5.2014
Durch die veränderten Bedingungen am Sportmarkt sind auch die Sektionen auf zusätzliche Einnahmequellen angewiesen. Im Rahmen des Akademieprogramms des Deutschen Alpenvereins zeigte Peter
Rücker den Teilnehmern neue Wege und Möglichkeiten der Vermarktung und des Sponsorings auf. Gerade für die Sektionen sind regionale Sponsoren oder Partner adäquate Ansprechpartner. Für die
Werte des DAV bieten sich auch CSR Maßnahmen als Einstieg für mögliche Partner an. Nach den theoretischen Grundlagen konnten die Teilnehmer ihr erworbenes Wissen in praktischen Workshops
umsetzen.
Golfmanager tagen auf Sylt
9.4.2014
Der von Peter Rücker moderierte Workshop des Golfmanagerverbandes GMVD stand unter dem Motto "Kinder- und Jugendgolf". Im Fazit waren sich die Teilnehmer mit den Referenten einig, dass Kinder- und Jugendgolf eine Maßnahme zur Mitgliederentwicklung sein kann, es aber keine verifizierbaren Zahlen seiten der Verbände es hierzu gibt.Faktoren wie verändertes Freizeitverhalten, wenige verfügbarer Zeit sowie die demografische Entwicklung können aber auch Hemmnisse bei der Gewinnung und Bindung jugendlicher Golfspieler sein.Notwendig ist auf jeden Fall dieses Thema mit einem systematischen Planungsprozess zu begleiten.
Vereins- und Verbandsberatung
Sportvereine brauchen neue Ertragsfelder
Reform des Gemeinnützigkeitsrechts: Erhöhung des Übungsleiter- und Ehrenamtsfreibetrag
3+2+X = sportliche Grundversorgung
Bau von Vereinssportzentren
Standort- und Machbarkeitsstudien von Golf- und Freizeitanlagen
DGV Frühjahrsbarometer
Keine Steuern für den Bundesfreiwilligendienst
Untersuchung belegt unschätzbaren Wert des Sports für die Gesellschaft
Erfolgreiches Qualitätsmanagement